Wilma will ihre Heimat in ihren Plänen suchen, Paul meint sie in seiner Jugend verloren zu haben. Die Sehnsüchtige und der Traumwandler. Das ungleiche Paar begegnet sich bei der Beerdigung eines gemeinsamen Freundes. Kann ein Toter die Liebe zum Leben wecken?
PAUL: Ich will Dir bis nach Vanuatu folgen.
WILMA: Auf dem Schiff?
PAUL: Auf Twitter
In NACH HAUSE sehen wir in eine Dreiecksbeziehung hinein, wobei einer aus dieser Konstellation bereits tot ist. Aus dem Jenseits heraus fungiert er als Erzähler, Fadenknüpfer und Manipulator. Der Schauspieler Peter Lohmeyer, den man in Hamburg gar nicht mehr vorzustellen braucht, wird diesen sehr lebendigen Toten sprechen und spielen. Die Figur der pläneschmiedenden Wilma wird von der jungen HfMT Absolventin Milena Straube gespielt. Tim Grobe, viele Jahre Teil des Ensembles des Deutschen Schauspielhauses, übernimmt die Rolle des träumenden Pauls.
NACH HAUSE ist eine Pop Oper. In diesem Format werden Sing- und Sprechakte miteinander verbunden. Im Unterschied zum Musical verzichtet die Pop Oper aber auf artifizielle Singstimmen und die Musikstücke werden insbesondere von den Dialogen der Figuren geleitet. Das Stück schrieb die junge Autorin Christiane Kalss (Lenz-Dramatikerpreis) nach einem Konzept des Komponisten Manuel Weber, der mit NACH HAUSE bereits seine fünfte Bühnenkomposition schrieb. Die Songtexte schrieb das Hamburger Musikerinnen-Duo Janina Rockt und Catharina Boutari.
Das Stück wird am 26. September 2015 um 18.00 Uhr beim Reeperbahn Festival in halbszenischer Form uraufgeführt werden. Es wird ein One Week Stand sein, also eine Inszenierung, die in nur sieben Probentagen einstudiert wird. Die Aufführungen finden im Bahnhof Pauli, dem neuen Club zwischen Docks und dem Schmidt Theater statt. Die zweite Aufführung ist ebenfalls am 26. September um 20.10 Uhr. Die Regie führt die Hamburger Nachwuchs-Regisseurin Luisa Taraz.
In NACH HAUSE sehen wir in eine Dreiecksbeziehung hinein, wobei einer aus dieser Konstellation bereits tot ist. Aus dem Jenseits heraus fungiert er als Erzähler, Fadenknüpfer und Manipulator. Der Schauspieler Peter Lohmeyer, den man in Hamburg gar nicht mehr vorzustellen braucht, wird diesen sehr lebendigen Toten sprechen und spielen. Die Figur der pläneschmiedenden Wilma wird von der jungen HfMT Absolventin Milena Straube gespielt. Tim Grobe, viele Jahre Teil des Ensembles des Deutschen Schauspielhauses, übernimmt die Rolle des träumenden Pauls.
NACH HAUSE ist eine Pop Oper. In diesem Format werden Sing- und Sprechakte miteinander verbunden. Im Unterschied zum Musical verzichtet die Pop Oper aber auf artifizielle Singstimmen und die Musikstücke werden insbesondere von den Dialogen der Figuren geleitet. Das Stück schrieb die junge Autorin Christiane Kalss (Lenz-Dramatikerpreis) nach einem Konzept des Komponisten Manuel Weber, der mit NACH HAUSE bereits seine fünfte Bühnenkomposition schrieb. Die Songtexte schrieb das Hamburger Musikerinnen-Duo Janina Rockt und Catharina Boutari.
Das Stück wird am 26. September 2015 um 18.00 Uhr beim Reeperbahn Festival in halbszenischer Form uraufgeführt werden. Es wird ein One Week Stand sein, also eine Inszenierung, die in nur sieben Probentagen einstudiert wird. Die Aufführungen finden im Bahnhof Pauli, dem neuen Club zwischen Docks und dem Schmidt Theater statt. Die zweite Aufführung ist ebenfalls am 26. September um 20.10 Uhr. Die Regie führt die Hamburger Nachwuchs-Regisseurin Luisa Taraz.
Mit
Milena Straube, Peter Lohmeyer, Tim Grobe
Buch
Christiane Kalss
Regie
Luisa Taraz
Bühne
Julia Berndt
Kostüm
Ada Öhrlein
Dramaturgie
Saskia de Velasco
Songtexte
Catharina Boutari / Janina Rockt
Fotos
Nino Vela
Musiker
Alexander Hinz, Lorenz Boesche, Magnus Landsberg
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